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Die Macht der Worte, die wir benutzen

Was du in diesem Beitrag lernst

  • Wortwahl am Beispiel von Alicia Keys
  • Was du fokussierst, wird mehr
  • Die zwei Wege, wie du über Probleme sprechen kannst
  • Entweder trägst du Verantwortung oder suchst Ausreden
  • Was du die nächsten Tage machen kannst

Es gibt schon unglaublich viele Untersuchungen, wie sehr unsere eigene Wortwahl und die Wortwahl der Menschen um uns herum unser Leben beeinflusst.

Hast du z.B. schon mal von HypnoBirthing gehört? In der Podcast-Episode über Alicia Keys habe ich dir diese Methode vorgestellt, in der es auch darum geht, dass Alicia den Raum um sich und das Baby in ihrem Bauch geschützt hat und wenn jemand ihr Horrorgeschichten erzählt hat, sie ihn freundlich darauf hingewiesen hat, dass es ihr leid tue, sie aber in ihren Kopf nur positive Dinge einlassen möchte.

Sie nutzt das Prinzip, das wir heute besprechen: Denn Worte beeinflussen viel mehr unser Leben als wir glauben möchten!

Denn eins ist klar: Was wir fokussieren, wird mehr. Fokussierst du dich darauf, dass das Leben ungerecht ist und unfair, werden dir immer mehr Dinge passieren, die ungerecht und unfair sind. Wenn du gerne exakte Studiendaten oder Untersuchungen möchtest, sieh dir gerne mal meinen Mentor Joe Dispenza näher an oder hol dir eines seiner super Bücher.

Nehmen wir einmal an, du hast ein Problem, dann kannst du in zwei Wegen darüber sprechen:

  1. MEIN Problem – dann gehört dir das Problem und du hast die volle Verantwortung bei dir. Somit bist auch nur du der, der die Lösung hat für das Problem und bist von niemandem abhängig bzw. verlässt dich auf niemanden, dass er das Problem für dich löst.
  2. DAS Problem – dann gehört dir das Problem nicht. Du siehst es bei deinen Eltern, deinem Partner, der Schule oder in vielen anderen Bereichen, obwohl nur WIR unser Leben in der Hand haben, niemand sonst.

Das heißt, dass die Wortwahl, wie du deine Probleme oder Herausforderungen im Leben nennst, einen großen Einfluss darauf hat, wie dein Inneres dieses Problem sieht. Trägst du die Verantwortung, wird dein Kopf auch nach Lösungen suchen. Trägst du nicht die Verantwortung, wirst du nach Ausreden suchen.

Was kannst du also heute mitnehmen und direkt umsetzen für dich?

Achte die nächsten Tage direkt einmal darauf, welche Worte du benutzt. Es können auch kleine Sätze wie „Mit meinem Glück wird das eh nichts“ sein, die dir sagen, dass du eh immer Unglück hast im Leben. Achte also bewusst auch in kleinen Momenten auf deine Wortwahl und hinterfrage dich dann, warum du das denkst.

Und dann versuchst du genau diese Dinge anzugehen, denn oft liegen hinter solchen Worten und Sätze Glaubenssätze. Davon haben wir alle dutzende aus unserer Kindheit, unserer Jugend etc.

Und behalte dir vor allem eins: Deine Worte beeinflussen dein Leben und deine jetzige Realität, also wähle deine Worte weise.

Wenn du den Artikel cool findest, teile ihn gerne mit deinen Freunden! 😊

#diebildungsrevolution #mentorboxgermany

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