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Der Selbstoptimierungswahn

Was du in diesem Beitrag lernst

  • Die Lüge des Selbstoptimierungswahns
  • Alle erfolgreichen Persönlichkeiten haben Routinen
  • Wie du für dich passende Routinen findest
  • Warum du keine 25 verschiedenen Routinen brauchst
  • Druck und wie man ihm umgeht

Du musst Meditieren, du musst dich gesund ernähren, du musst Sport treiben…. Du kennst das sicherlich selbst alles. Der Punkt ist: Wir müssen gar nichts. Außer unser Leben genießen, weil es endlich ist!

Es gibt also nun folgende zwei Punkte, die wichtig sind:

  1. JA – du brauchst Routinen, um erfolgreich zu werden und deine Ziele zu erreichen!
  2. NEIN – du musst nicht um 3.30 Uhr aufstehen – kannst es aber machen, wenn es für dich passt!

Was heißt das nun? Einerseits brauchen wir fixe Routinen in unseren verschiedenen Lebensbereichen und natürlich am besten so einfach, automatisch und gleich am Morgen (siehe nächster Blog-Beitrag.)

Die Kernaussage ist aber folgende: Suche dir Routinen, die für dich und dein Leben passen!

Wenn du den Blog-Beitrag zum Thema Zielsetzung noch nicht gelesen hast, tu das und lies erst dann hier weiter.

Fang nun klein an mit Routinen, die dich deinen Zielen näherbringen, wie bspw. in der Früh bevor der Tag beginnt 10 Min. zu lesen oder/und 10 Min. zu meditieren. Welche Vorteile Routinen in der Früh haben besprechen wir im nächsten Blog-Beitrag.

Die zweite Kernaussage ist folgende: Lass dich nicht unter Druck setzen, dass du 25 Routinen brauchst, um erfolgreich zu werden. Ja, alle erfolgreichen Persönlichkeiten haben Routinen, das ist nicht von der Hand zu weisen. Aber sie haben alle Routinen, die für SIE passen, nicht für alle anderen. Fang mit einer Routine an und analysiere dann nach 1-2 Wochen ob es dich weiterbringt, du mehr Energie hast, oder es dich deinen Zielen näherbringt. Falls ja und du dich gut fühlst, kannst du gerne eine weitere Routine hinzufügen.

Wie immer: Fange klein an und steigere dich! 3.30 Uhr aufstehen (wenn es für dich das richtige ist, für mich ist es das nicht) kannst du vielleicht nach 2 Jahren machen. Der Beginn sollte immer klein sein.

Hier ein paar Beispiele von Routinen:

Meditieren, Journal/Tagebuch, Lesen, Sport (z.B. kurze Tabata-Trainingseinheiten), Visualisierungen – und viele weitere.

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#diebildungsrevolution #mentorboxgermany

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